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Über uns

Damit Du weißt, mit wem Du es zu tun hast, haben wir je eine kurze Zusammenfassung über uns, Mona Scheiner und Erik Scheiner, geschrieben:

 

Mona und Erik Porträt

 

Mona Scheiner

  -    Der Anfang
  -    Mein Weg zur Spiritualität
  -    Mein spiritueller Werdegang
  -    Wie die Engel zu mir kamen

Der Anfang

Geboren bin ich im Sternzeichen Fische, Jahrgang 1968. Schon als Kind wußte ich, dass ich irgendwie anders bin, mich nicht für dieselben Dinge wie andere Kinder meines Alters begeistern konnte und schon immer irgendwie nach dem Sinn des Lebens gefragt habe. Vor allem störte mich diese Ungerechtigkeit im Leben. Ich hatte große Mühe, mich der Außenwelt zu öffnen und galt so als liebes, schüchternes, gut erzogenes Kind, ein "Engel" eben.

Nach erfolgreichem Berufsabschluss als Sekretärin, zog ich von meiner Heimat Kassel (Hessen) nach Straßburg ins Elsaß zu meinem damaligen Freund, dann Ehemann und heutigem Ex-Mann. Damals wusste ich noch nicht, dass das die perfekte „karmische Verbindung“ war, um noch besser mein - von Kindheit an stark ausgeprägtes – Helfersyndrom und meine Opferrolle ausleben zu können. Nicht nur in den eigenen vier Wänden ließ ich mir viel gefallen, auch an der Arbeit konnte mein damaliger Chef sehr gut mit mir „Täter-Opfer“ spielen. Durch Mobbing brachte er mich oft zum Verzweifeln.

Nach der Geburt meines Sohnes (1999), einem sogenannten Indigo-Kind (Sternengeborener), hat sich da bei mir bereits ein Schalter umgelegt und ich ging in die Haltung "nicht mehr mit mir"! Was eine einvernehmliche Kündigung nach sich zog. Nach meinem Arbeitsplatzwechsel folgte dann auch bald der Umzug nach Deutschland zurück, wo ich zwischenzeitlich einen neuen Job als kaufmännische Angestelle bekommen hatte.

Zwischenzeitlich fing mein Mann aufgrund seiner Depression noch an zu Trinken, was mich dann noch besser in die Opfer-Helfer-Rolle stupste. Ich versuchte alles, um gegen die Sucht anzukämpfen, aber ohne Erfolg! So kam ich schließlich zum Reiki.

Ich war nach langen Jahren des Kämpfens schließlich so am Ende, dass ich mich zu einer "Releasing-Sitzung" (Loslassen) entschloss, die mir eine Freundin empfohlen hatte. In dieser 3-stündigen Sitzung wurde mir vieles endlich klar, wie das alles zusammenhing und warum ich das alles auf mich genommen habe. Diese Sitzung hat mein Leben verändert. Ich wusste, der einzige Weg aus diesem Drama war eine Trennung.

Das war mein Schritt zur Freiheit und weiter in die eigentliche Berufung.

Nach langjähriger Zweisamkeit mit meinem Söhnchen, entschloss ich mich, mein Herz wieder für einen neuen Mann an meiner Seite zu öffnen. Aber obwohl ich alle guten Ratschläge für die "Wünsche ans Universum" befolgt hatte, schien es mir, als würde etwas den Weg versperren, so dass der für mich passende Mann nicht in mein Leben kommen konnte. Es klappt offenbar nicht immer auf Anhieb, wenn wir noch nicht reif sind oder in Wahrheit noch nach etwas „falschem“ suchen. So setzte ich mich in einer ruhigen Minute hin und hielt Zwiesprache mit meinem Höheren Selbst.

Dann fiel es mir wie Federn von den Flügeln und ich erkannte, dass ich den passenden Mann doch schon längst in meiner Nähe hatte, in einer gemeinsamen spirituellen Ausbildungsgruppe. Ich nahm meinen Mut zusammen und kontaktierte ihn .... Erik Scheiner, so wurde aus dem spirituellen Austauschpartner mein Partner für’s Leben.

Jetzt weiß ich, dass Glücklichsein nicht nur ein Wort ist und Liebe nicht nur in romantischen Filmen zu sehen ist.

Mein Weg zur Spiritualität

Schon als Teenager las ich alle Bücher, die sich in irgendeiner Weise mit Spiritualität befassten. Die spirituelle Suche fing an, nachdem ich mir im Anschluss an eine Fernsehsendung zum Thema "Leben nach dem Tod" eine Bücherliste zusenden ließ. Nach dieser Liste las ich mich systematisch durch. Angefangen über Raymond A. Moody (Das Leben nach dem Tod), Jane Roberts (Das Seth-Material), später dann: Jani King (P'taah), Neale Donald Walsch (Gespräche mit Gott) und natürlich Lee Caroll (Kryon) und Barbara Marziniak (Plejadische Botschaften), um nur einige wichtige zu nennen.

Auch die Thematik Außerirdische, UFO's, Bermudadreieck, Kornkreise, Kultstätten, Kraftorte, außersinnliche Wahrnehmung, Tarot, Pendeln, Atlantis, Lemurien u.v.m. habe ich nicht ausgelassen.

Mein spiritueller Werdegang

Zwei Jahre nach der Geburt meines Sohnes (mit Neurodermitis geboren und später kam noch allergisches Asthma hinzu) und der Depression und Suchtkrankheit meines Ex-Mannes, suchte ich nach einer Möglichkeit, den beiden zu helfen. Ich erinnerte mich an ein Buch über Reiki, was ich von einer Freundin ausgeliehen hatte … Ja und so machte ich schließlich den 1. Reiki-Grad und gleich sechs Monate später den 2. Grad. Da kamen meine Energien erst richtig in Fluss, was ich schon bei der Ausübung von Tai-Chi und Qi-Gong bemerkt hatte.

Ich musste dann aber enttäuscht feststellen, dass ich meinem Mann nicht helfen konnte (was mein Helfersyndrom enorm erschütterte) und kam so - nach längerem, verzweifelten Suchen nach Lösungen - zur „Releasing“-Methode (Loslassen). Da wurde mir klar, dass ich mir, meinem Mann und meinem Kind nur helfen konnte, wenn ich meinen Mann „in Liebe“ loslasse. Das tat ich und machte nach der Trennung sogleich meinen 3. Reiki-Grad (Meister). Die Neurodermitis meines Sohnes verschwand und sein Asthma ist so gut wie nicht mehr vorhanden, natürlich auch in Begleitung einer auf ihn durch einen Heilpraktiker abgestimmten alternativen Heilbehandlung.

Wie die Engel zu mir kamen

Ich saß an einem schönen Sommerabend mit Freundinnen zu einem spirituellen Austausch zusammen und wir hörten einer Freundin beim Channeln zu. Da sagte mir diese über "Sananda" (Jesus) das "Kryon" da sei und durch mich sprechen möchte. DER "Kryon", dessen Texte ich mit Begeisterung gelesen hatte und der in mir so Vieles bewirkt hatte, ja den ich lieb gewonnen hatte, war für mich gekommen? … das erschien mir unglaublich!

Ich hätte nicht einmal vermutet, dass so etwas auf mich zukommen könnte. Ich fühlte Kryons mächtige, magnetische Energie so, als würde sich eine große, metallene Kugel auf mich herabsenken. Da ich nicht wusste, wie man channelt, bat ich mein Höheres Selbst, mir zu helfen, Kanal für Kryon zu sein. Nach einer Weile hat es dann tatsächlich funktioniert.

Seit diesem Tag hat sich mein Leben verändert und ich habe dadurch meine Berufung entdeckt. Seither werde ich von der geistigen Welt geführt und geschult, ganz nach meinem Lern-Rhythmus. Ich bin dadurch ein „neuer“ Mensch geworden, liebe das Leben, liebe es, mich mit Menschen auszutauschen und endlich helfen zu können, ohne mit zu leiden, was für einen Menschen wie mich, mit angeborenem "Helfersyndrom", eine enorme Erleichterung bedeutet. 

Erzengel Michael kam schließlich über meine beste (auch mediale) Freundin zu mir, da sie mit ihm "sprechen" wollte und er ihr sogleich half, loszulassen. Seither ist er mein ständiger Begleiter sowohl privat als auch in meiner spirituellen Arbeit.

Mona Scheiner

Engelbilder von Künstlerin Samira Sigrid Schmidt  www.engelbilder.net


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Erik Scheiner

-     Schwieriger Start
-     Besondere Begebenheiten
-     Im Hürdenlauf zur Energiearbeit
-     Spontaneinweihungen und Symbole
-     Neues Leben, Berufung

Schwieriger Start

Ich kam als Österreicher 1961 im Wien zur Welt. Als ich ein Jahr alt war, ist mein Vater beruflich nach Istanbul gegangen, die Familie zog mit. Dort bin ich behütet und etwas abgeschottet aufgewachsen und besuchte deutsche Schulen. 15 Jahre später, wieder zurück in Österreich, war ich mit meinem für Österreicher deutschen Akzent ein "Piefke" (Deutscher). Wirklich heimisch fühlte ich mich dort nicht. So fasste ich Mitte der 1980er Jahre den Entschluss, dass es einfacher ist, gleich als Ausländer im "Ausland" zu leben und so wohne und arbeite ich seither in Deutschland.

Nach ein paar Jahren heiratete ich, doch in dieser Ehe flossen die Jahre so dahin, es fehlte etwas. Es war so ziemlich von Beginn an nur eine gut funktionierende Wohngemeinschaft. Irgendwie hatte ich schon manchmal das Gefühl, dass da etwas falsch lief, doch ich kannte es nicht anders. Meine Eltern hatten in gewissem Sinn ähnlich gelebt, alles etwas oberflächlich, den Schein wahrend, doch nach innen irgendwie frustriert.

Besondere Begebenheiten:

Immer wieder machte ich die Erfahrung, dass es im Leben mehr gibt als das, was wir sehen. Ich "sah" mit 15 Jahren, ein paar Stunden bevor er geschehen war, einen Autounfall in 1500 km Entfernung mit tödlichem Ausgang. Immer wieder "wusste" ich Begebenheiten, die dann eintrafen.

Mit 16 Jahren stand ich an einem alten Felsengrab. Dort hatte ich ein sonderbares Erlebnis, das ich nie verstanden hatte. Irgend etwas in mir war kurz ausgeblendet und ich hatte das Gefühl von endloser Glückseligkeit, die Zeit war plötzlich ausgeschaltet gewesen. Es war nicht zu beschreiben und es konnte nichts mit den äußeren Umständen zu tun haben. Ich hatte es verwundert registriert, doch mit niemandem darüber gesprochen. Wie sollte ich so etwas erzählen? Wer würde es verstehen, war es mir doch selbst so sonderbar unverständlich erschienen?
Im Dezember 2004 "hörte" ich in den Radionachrichten für mich ganz real, dass ein großes Seebeben statt gefunden hat - doch wie ich dann feststellte, hörte ich es im Radio einen Tag bevor es passiert war.

Im Januar 2005 plagten mich plötzlich so starke Rückenschmerzen, dass ich mich zeitweise fast nicht mehr bewegen konnte. Ich stellte im Nachhinein fest, dass sie auf die Stunde genau 10 Jahre nach der Trauerfeier anlässlich des Todes meines Vaters begonnen hatten. Nachdem der Chiropraktiker kaum helfen konnte, ging ich zu einer "Geistheilerin". Die Schmerzen waren nach einer halben Stunde auf der Liege fast verschwunden. Ich fragte die Frau, ob sie auch gegen Schlafprobleme helfen könne. Sie antwortete mit einer Gegenfrage - ob ich öfters Kopfschmerzen hätte?

Also ging ich bald wieder zu ihr. Mit kleinen, kaum merklichen, kreisenden Bewegungen fuhr sie ca. 1/2 Std. über meinen Kopf. Danach passte mir das Brillengestell zuerst nicht mehr so recht. Zuhause angekommen sagte meine damalige Frau, dass ich um Jahre jünger aussehen würde. Ich merkte auch, dass sich eine dunkle Wolke - die mich immer begleitet hatte - verzogen hat. Mir war es im Lauf meines Lebens schon irgendwie sonderbar erschienen: egal wo ich war und wie schön es auch gewesen war, an den phantastischsten Urlaubsorten, ständig war ich begleitet von einem tief sitzenden Gefühl der Unzufriedenheit. Und dieses Gefühl war plötzlich weg!

Nach dieser Kopfmassage (ich wusste noch nichts von Energiearbeit), konnte ich plötzlich Fern-Energie schicken. Mein Leben hat sich seither grundlegend verändert.

Im Hürdenlauf zur Energiearbeit:

Ich wünschte zu dieser Zeit, dass auch meine damalige Frau erkennen würde, dass wir die Möglichkeit hätten, uns und unser Leben zu verändern. Ich sprach mit ihr, ich las ihr aus den Büchern, die ich nun kaufte, vor. z.B. "Die Zahl als Lebensweg", von Dan Millman: "wir haben ein Grundpotenzial, dass sich so oder so entwickeln kann ..." Da geschah, was sich schon länger angebahnt hatte: ich erreichte meine Frau nicht mehr. Das war im Frühjahr 2005.

Dennnoch besuchte ich mit meiner Frau ein Beziehungs-Seminar (die Hoffnung stirbt zuletzt - aber manchmal muss auch sie sterben). Während des mehrtägigen Seminars fiel ich in ein tiefes Loch, irgend etwas war aufgebrochen. Die Seminarleiterinnen kümmerte dies jedoch nicht, alles was sie mir sagten war: "Erik, hab Geduld." Ich blieb also hilflos in diesem tiefen Loch. Jemand empfahl mir das Buch von Eckart Tolle: "Jetzt!" Ich las es sofort, hatte es verstanden, doch es änderte nichts. Ich hatte verstanden, dass ich da, wo ich war, durchgehen musste. Später war mir klar, dass man meinen damaligen Zustand eine Depression nennt.

Auf der Suche nach Lösungen, stieß ich nach ein paar Wochen auf einen Flyer über die Energieeinweihung, "Touch of Oneness"... erkenne Deinen Weg... Termin zur Einweihung in Karlsruhe im November. Nein, so lange halte ich das nicht aus, es war mitten im Sommer! Über das Internet fand ich eine Frau, die in diese Touch of Oneness-Energie eingeweiht war und sie an Klienten anwendete. Ich erkundigte mich, ging hin, verstand nicht allzu viel und zog ein paar Engelkarten. Eine Energiebehandlung gab es auch. Mit einer Lichtwesen-Essenz in einem Sprayfläschchen, entsprechend den gezogenen Engel-Karten, ging ich heim.

Ich sprühte die Lichtwesen-Essenz im Vertrauen dass sie wirken möge, wie angegeben in den Mund und auf die Handgelenke. Es geschah nichts. Nach 10 lähmenden Tagen sah ich mir wieder die Lichtwesen-Homepage an, holte die Flyer dazu heraus und merkte, dass irgend etwas im Gange war. Ich nahm Flyer und Sprayfläschchen und legte mich auf den Boden. Dann geschah es: so als ob mir jemand meinen ganzen Frust und Krampf herauszog und gleich danach Freude hineinstopfte. Es dauerte höchstens ein paar Minuten. Ich war wie durch ein Wunder von der bleiernen Schwere erlöst!

Ein paar Monate später folgte die "Touch of Oneness" Einweihung. Ich genoss sie. Bei der Einweihung sind neben anderen Wesenheiten auch Christus und Maria als geistige Helfer gegenwärtig. Für mich, als jemand der nie im Religionsunterricht war, eher ein sonderbares Vorkommnis. Wahrlich verblüfft habe ich Christus sozusagen gesehen, ganz in weiß. Zuerst stand er bei meinen Füßen, dann neben mir und er beugte sich zu mir ... Die Botschaften, die ich dabei sehr klar vernommen habe, wirkten wundersam.

Über Empfehlungen und Zufälle kam ich zu weiteren Heilern - meist Heilerinnen und arbeitete meine Vergangenheit auf. Die Wege meiner damaligen Frau und von mir gingen immer weiter auseinander, bis es zur Trennung kam, was viel Aufarbeitung nach sich zog…

Eine Heilerin wusste, dass ich Wasserfilter baue. Sie hat mich regelrecht fertig gemacht, hat mir gesagt, die Kunden wollen mehr von mir, als nur Wasserfilter. Sie sagte, ich sei hier auf der Erde, um den Kunden mehr zu geben, es ginge um energetisiertes Wasser. (Gut, stimmte. Ich hatte mich schon früher damit befasst gehabt, hatte verschiedene Energetisierungen von meinem Heilpraktiker testen lassen und kam zu dem Schluss: Ich will meine eigene Energetisierung verkaufen - das war noch ca. 2 Jahre bevor ich wusste, dass es "himmlische" Energien gibt! Ich hatte damals keine Ahnung, wie ich das Wasser energetisieren könnte.)

Die Heilerin wollte, dass ich ihr ein Glas Wasser gedanklich energetisiere. Sie pendelte und war begeistert. Ich saß ziemlich unschlüssig daneben, sagte mir das alles doch nicht wirklich etwas. Ich bekam als "Hausaufgabe" mit dem Wasser zu reden. Ich fragte verlegen, wie ich das machen sollte: "Sprich einfach, Du kannst das!" So setzte ich mich dann zuhause hin und versuchte mit dem Wasser zu reden... dann nahm ich in meiner Verzweiflung ein Pendel und probierte irgendetwas damit. Immerhin, das Pendel faszinierte den Kater, ich streichelte ihn und ging frustriert ins Bett. Am nächsten Morgen, gerade als ich aufwachte, sah ich vor dem geistigen Auge ein leicht offenes U entstehen, darüber legte sich wieder ein offenes U auf dem Kopf stehend und darauf legte sich mittig eine Wellenlinie. Aha, dachte ich, das muss es wohl sein und brachte es sogleich zu Papier. Wieder bei der Heilerin ihr das Symbol zeigend, erlebte ich sie ganz außer sich: "Das ist es, ja, das ist es!"  

Spontaneinweihungen und Symbole:

Beim Meditieren erfuhr ich und erfahre weiterhin von der geistigen Welt Spontan-Einweihungen. Zuerst dachte ich, dass ich mir hier wohl etwas viel einbilden würde - es strömte, zog mich regelrecht zusammen und danach "hörte" ich bestimmte Begriffe. Ich schickte diese Energien an feinfühlige medial begabte Menschen, die mir bestätigten, dass das nichts "alltägliches" ist, was ich hier empfange. Eine Energie "nicht von dieser Welt", daher die Bezeichnung: "Sternen-Energie".

Seit damals sehe ich immer wieder neue Energiesymbole vor meinem inneren Auge entstehen - harmlos im Aussehen, doch intensiv in der Wirkung. Zu den Symbolen erhalte ich jeweils Begriffe und Hinweise für ihren Zweck.

Neues Leben, Berufung:

Auf einem weiteren Seminar lernte ich noch einen anderen hochgradig feinfühligen Menschen kennen: Mona Reichhart. Wir tauschten uns auch intensiv per Email über unsere verrückten Beziehungen aus, in denen wir gerade steckten. Dann hatte Mona ihren Freund in die Wüste geschickt. Ich hatte sie darauf angerufen und ihrem Anrufbeantworter mitgeteilt, dass, falls sie jemanden zum reden braucht, sie mich zurück rufen kann.

Fast zeitgleich hatte ich eine flüchtige Beziehung beendet, die mir noch einmal genau vor Augen geführt hatte, was ich nicht brauchte. Es gab drei Postkarten aus dieser Freundschaft, ich verbrannte sie im Garten, bedankte mich für die Zeit und fühlte mich rundum wohl. Ein seltenes Gefühl... ich war frei, alleine und fand es gut. Nach dem kleinen Loslass-Feuerchen ging ich wieder an den PC. Eine E-mail von Mona war eingetroffen und nun war die Zeit plötzlich reif für uns. Wir zogen bald zusammen und verbringen unser Leben auch in der spirituellen Arbeit gemeinsam.

Als Berufung kristallisiert sich immer mehr heraus, mit meiner Sternen-Energie Menschen zu helfen. Daher die Sternen-Energie-Einweihung und die Sternen-Energie-Anwendung. 

Und - wie schon zu Beginn - scheint es mein Weg zu sein, Wasser als Informationsträger zu nutzen und zum Wohle der Menschen und der Erde optimal zu energetisieren. Nähere Infos zu meinen Produkten unter: www.Argentus.de

Erik Scheiner

 

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Für Smartphones: Randbemerkung zu "Über uns"
Wir, Mona und Erik,
haben es schon immer als wertvoll empfunden, wenn wir von der Person, zu der wir gehen um Hilfe zu bekommen, auch wissen, wer sie ist, was sie tut, warum sie das tut und vielleicht auch, was sie erlebt hat.
So wollen auch wir den Menschen, die zu uns finden etwas zum „Reinfühlen“ geben.
Wir können nicht anonym bleiben, denn sonst könnten wir kein echtes Vertrauensverhältnis, das wir für unsere Arbeit als sehr wichtig erachten, zum Mitmenschen aufbauen.
Wir stehen zu unserem Lebensweg, daher können wir ihn auch veröffentlichen, ohne Scham oder Angeberei, einfach so ...