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Geistige Wirbelsäulenarbeit

Ausbildung im SA-IWAA Institut Freiburg, Zentrum für neue energetische Medizin bei Gabriela Wobst (www.SA-IWAA.de).

Wie kam ich zu dieser Methode und zu Gabriela Wobst?

Ich hatte selbst seit über 20 Jahren Rückbeschwerden seit einem HWS-Syndrom und einem Pferdesturz. Habe mich ca. alle 2 Jahre manuell einrenken lassen müssen, immer wieder verbunden mit Schmerzen, die für mich schon "normal" geworden waren. Sonst hat mir nichts wirklich geholfen, so habe ich es aufgegeben, mir mit konventionellen Methoden Linderung verschaffen zu wollen.

In Baden-Baden auf dem Rainbow-Spirit-Festival traf ich schließlich auf Gabriela Wobst und ließ mich von ihr behandeln. Ich spürte sofort, dass das etwas für mich ist. Ich war erstaunt, was sich alles in meinem Rücken tat, als sie ihre Hände nur ganz sanft mit den Fingerspitzen auf meine Wirbel legte.

Das hat mich so fasziniert, dass ich schließlich ihre Ausbildung machte. In dieser Ausbildung war der Höhepunkt, die Ausrichtung des Atlaswirbels. Was Frau Wobst dann auch bei mir getan hat, weil mein Atlas - wohl seit dem HWS-Syndrom - gänzlich aus seiner korrekten Position gerutscht war und zwar nach vorne. Was mich doch sehr verwunderte ist, das mir das bis dahin kein Arzt gesagt hatte …

Kein Wunder also, dass auch das Einrenken der Wirbelsäule nicht von Dauer war, wenn schon der obere Wirbel nicht zu den anderen passt. Kein Wunder auch, dass ich immer Probleme hatte, den Mund weit zu öffnen und wenn ich mich nach vorne unten beugte, einen enormen Druck im Kopf verspürte, so als würde meine Kehle zugedrückt. Ich hatte deswegen schon meine Schilddrüse untersuchen lassen, aber ohne Befund.

Mein Atlas ging also mit diesen sanften Berührungen in die richtige Position zurück und das war für mich solch eine Erleichterung, die ich kaum mit Worten beschreiben kann. Endlich konnten meine Energien entlang der Wirbelsäule frei fließen, ein überwältigendes Gefühl.

Das schöne daran ist, dass die Wirbel und andere Knochen in keinster Weise mit Druck verschoben werden, sondern nur rein energetisch. Und dass das funktionieren kann, ja dafür bin ich der Beweis. Das hat mich natürlich von dieser Methode überzeugt, so dass ich dies nun auch anderen Menschen zugute kommen lassen möchte.

Wie funktioniert das und was geschieht dabei?

Wie genau es funktioniert, vermag ich leider nicht zu erklären. Ich weiß, dass die Energiefrequenz, die dabei wirkt, die sogenannte Aufrichtungsenergie ist, man nennt sie auch Christusenergie oder göttliche Energie. Nun ist es bei dieser Arbeit nicht so, dass der "Heiler" dies macht, sondern er macht es mit einer inneren Ausrichtung von Gnade und Geschehenlassen in Herzverbindung mit dem Klienten möglich, dass es geschehen kann, wenn der Klient dafür bereit ist.

Es ist wie eine Kettenreaktion, die damit ins Rollen gebracht wird. Alles, was sich im Körper zeigt, auch Schiefstellungen der Wirbelsäule, hat einen seelisch-geistigen Hintergrund. So wird eben bei dieser Methode nicht "nur" der Körper einfach so wieder aufgerichtet, sondern der Mensch wird auf die Ursachen aufmerksam gemacht, die die Wirbelsäule überhaupt erst in diese Fehlstellung gebracht hat. Diese Ursachen werden damit sozusagen ins Bewusstsein gehoben und können erkannt und gelöst werden.

Dabei wird nicht nur die Wirbelsäule beachtet, sondern auch Fehlstellungen des Beckens, die natürlich eine Beinlängendifferenz zur Folge haben, aufgrund derer dann wieder andere Fehlhaltungen des ganzen Stützapparates hervorgerufen werden. Das alles kann sich dann insgesamt ziemlich verheerend auswirken. Einige Beispiele sind dann Verspannungen im Nacken-Schulterbereich, Fersensporn, Knieschmerzen, Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen, Müdigkeit u.v.m.

Ich persönlich bin von den "Ruckzuck-Methoden", die bereits angeboten werden, nicht überzeugt, da sie nicht den Menschen selbst auf den eigenen Weg der Neuausrichtung bringen und ihm somit eine wertvolle Erfahrung, nämlich die der Selbstliebe, genommen wird. Wenn nämlich der Mensch nicht bereit ist, an den Hintergrundthemen zu arbeiten, kann der Körper nicht in der aufgerichteten Position bleiben und wer das nicht beachten mag, wird bald bemerken, wie sich die "alte gewohnte Position" mit all den Schmerzen wieder einstellt.

Bei dieser sanften Methode, die den Menschen in seiner eigenen Verantwortung lässt, spielt der "Heiler" also nicht "Gott", sondern der Klient entscheidet sich, sich zu erlösen. Was dabei alles geschehen kann, ist faszinierend zu beobachten und versetzt mich immer wieder in demütiges Erstaunen.

So geht diese Wirbelsäulenarbeit viel tiefer und lässt sich optimal mit der Engelenergie und dem Loslassen verbinden. Denn je mehr wir loslassen, was alt und schwer ist, desto leichter fühlen wir uns und umso aufgerichteter werden wir durchs Leben gehen.

Wer mehr über die Auswirkungen eines verschobenen oder gar ausgerenkten Atlaswirbels erfahren möchte, kann sich einen sehr schönen animierten Film auf der Seite: "www.atlasprofilax.com" anschauen.

 
Engelbild von
www.engelbilder.net